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Vom „Best Boy / Girl“ zur 1.Regieassistenz – Filmberufe als reale Zukunftsperspektive

    Josie Kennel und Elisabeth Juen erzählen aus der Filmwelt

    Kameramensch, Cutter*in, Beleuchter*in, Tonmeister*in, Maske,… das sind Berufsbilder, die den meisten noch vertraut sind, doch was macht eigentlich die 1. Regieassistenz, die Setassistenz oder der Basecaptain? Wer hat mehr mitzureden, der Regisseur / die Regisseurin oder der / die Produzent*in? Und wie, vor allem, kommt man überhaupt zum Film, ist das wirklich eine realistische Berufsperspektive?

    Zu all diesen brennenden Fragen haben wir gestern zwei erfahrenen Expertinnen ins Kolleg eingeladen: Elisabeth Juen (1.Regieassistentin und Set Aufnahmeleitung) und Josie Kennel (Filmcommissioner und Locationmanagerin bei Cine Tirol).

    Beide brennen für ihren Beruf und die Filmwelt und teilten in höchst lebendiger Weise ihre Erfahrungen mit uns und die können sich sehen lassen, denn die Liste der Filmproduktionen, bei denen die beiden aktiv mitgearbeitet haben, ist lang und beeindruckend. Von London bis zum renommierten österreichischen Film, von Jack Ryan bis zum Bergdoktor geht die Liste und selbst bei den ganz aktuell gerade im Kino laufenden  – und preisgekrönten – Filmen „Corsage“, „Der Fuchs“ oder „Märzengrund“ haben die beiden professionell ihr Können eingebracht.

    Durch ihren Vortag wurde die Berufswelt „Film“ äußerst lebensnah und greifbar, zumal Josie und Eli uns auch unzählige wertvolle Tipps, Tricks und Connections verraten haben, wie der Traum vom Filmberuf vielleicht tatsächlich wahr werden kann!